Im Shop bekamen wir eine Kostprobe und kauften auch gleich Geschenke für zuhause ein.
Ausser Teeplantagen gibt es auch sehr viele Gemüseplantagen.
In Pinnawala besuchten wir das Elefantenwaisenhaus. Wir konnten beim Füttern der Kleinsten zuschauen und
die Kleinen mit einem frischen Blatt verwöhnen.
Anschließend gingen die Elefanten dann zum Fluß baden.
Mahesh, unser Führer hat alles erdenkliche getan damit ich zu Fingerhüten komme. In der Not habe ich dann ein paar silberen gekauft. In Pinnawala wurde ich dann doch noch fündig. Das Notizbuch wird aus dem Kot der Elefanten hergestellt. Und die Täschchen habe ich auch dort gekauft.
Der Eingang zu den Höhlen wo man mehr als 500 Buddhas bestaunen kann.
Der Tempel wurde1000 v. Chr. in einen Felsen gebaut. Auch heute leben dort noch ca. 20 Mönche.
Die Wandmalereien sind noch sehr gut erhalten.
In Kandy haben wir eine Batikfabrik besucht. Die Frauen arbeiten unter extremen Bedingungen. Auf die Baumwolle wird in verschieden Arbeitsschritten heißes Parafin aufgetragen.
Telefonieren geht aber auch nebenbei.
In einer Salzlösung fixiert und dann in kochendes Wasser.
Hier sehen wir schon ein Wandbild.
Eigentlich konnte man nur fertige Sachen wie Hemden, Saris oder Wandbehänge kaufen. Ich habe den Inhaber solange anbettelt und ihm erklärt dass ich selbst nähe bis er mir drei Stoffe verkauft hat.
Die Verkäuferin wollte mit mir meine selbstgenähte Geldbörse tauschen.
Natürlich habe ich mir auch diese Bilder mitgenommen.
Hier meine Ausbeute an Stoffen. Den türkisen, roten und grünen Stoff habe ich von der Batikfabrik. Die anderen habe ich auf Märkte gefunden wo die Preise wesentlich billiger waren, aber wenn man die Arbeitsschritte in der kleinen Fabrik gesehen hat versteht man den Preis.
Hätte mir doch auch ganz gut gestanden. Habe es mir dann aber doch nicht gekauft. Zwei Seidenschals musste es aber dennoch sein.
Am Abend besuchten wir dann noch eine Tanzvorführung. Die Trommeln waren ganz schön laut. Wir haben dann noch eine Nacht in einem Resort übernachtet bevor wir um sieben in der Früh nach Male geflogen sind.
Dann ging es noch eine dreiviertel Stunde mit dem Speedboot zu unserer Insel.
Wir haben uns eine kleine Barfußinsel mit 500 x 100 m ausgesucht. Einfach zum Relaxen.
Und so war es dort.
Unser kleines Paradies.
Der Blick von der Terrasse unseres Bungalows direkt zum Meer.
Wir hatten wirklich einen perfekten Bungalow mit
einem offenen Bad.
Da es eine Barfußinsel war gab es auch im Restaurant nur Sand. Es war total toll. Wir hatten keinen Schuhzwang und auch die Kleidungvorschriften waren total relaxt.
Unser Palmenbewohner, ein süßer Flughund, besuchte uns mehrmals am Tage.
Unzählige Fische, die wir mehrmals am Tage beim Schnorcheln bewundern konnten. Auch einen Hai und eine zweimeterlange Moräne habe ich beim Schnorcheln gesehen. Der Hai ist total scheu aber die Moräne war mir unheimlich.
Der Sonnenuntergang vor unserem Bungalow.
Wir hatten auch Glück mit dem Wetter. In Sri Lanka gibt es im November bis zu 16 Regentage. Gleich bei unserer Ankunft hat es ab vier Uhr nachmittags bis nächsten Tag in der Früh geregnet, aber das war es dann auch schon.
Eine Woche bevor wir auf die Malediven gekommen sind hat es drei Tage am Stück geregnet, darum hatten wir nur strahlenden Himmel.
So und die nächsten Posts handeln sich dann wieder nur ums Patchworken. Ist mir schon ein bisschen abgegangen. Mein Strickzeug habe ich aber mitgehabt.